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Gedichte

Schoene Gedichte
Jeden Tag
denke ich an dich.
Jeden Tag
weine ich um dich.
Jeden Tag
denke ich an unsere Zeit
die wir zusammen verbrachten.
Doch leider ist jetzt vorbei...
Und es ist Nacht geworden
in meinem Herzen...
Es ist Nacht und
ich habe
Schmerzen...
Es ist Nacht weil der
Himmel in
meinem Herzen weint...
Es ist Nacht weil die
Sonne in meinem Herzen
nicht mehr scheint...
Es ist Nacht weil mein
Herz voller
Tränen ist...
Es ist Nacht geworden
weil du nicht
mehr bei mir bist...
Es ist Nacht und weiterhin
denke und weine ich.

ein Bild

Weißt Du noch,
wie ich Dir die Sterne vom Himmel
holen wollte,
um uns einen Traum zu erfüllen?
Aber
Du meintest,
sie hingen viel zu hoch ...!
Gestern
streckte ich mich zufällig
dem Himmel entgegen,
und ein Stern fiel
in meine Hand hinein.
Er war noch warm
und zeigte mir,
daß Träume vielleicht nicht sofort
in Erfüllung gehen;
aber irgendwann ...?!

Du bst im Moment ganz weit weg von mir.
Ich kann nachts nicht schlafen, weil du nicht da sein kannst.
Ich kann nicht richtig atmen, denn du bist die Luft die ich brauche.
Das Gefühl der Sicherheit, das du mir gibst wenn du in meiner Nähe bist, ist auch verschwunden.
Ich hoffe du kommst bald zurück zu mir.
Ich möchte dich wieder spüren und in deinen Armen liegen.
Ich möchte dein Lächeln wieder sehen, mit dem du mich immer verzauberst.
Ich will wieder in deine Augen sehen, die mir mehr sagen, als Worte.
ich will dich einfach wieder bei mir haben!

Das Leuchten deiner Augen,
dem Funkeln der Sterne gleich.
Und schaust du mich an,
werden meine Knie weich.
Mit deinem Lächeln
zauberst du Licht in die Nacht,
in der ich nicht Schlafen kann,
und immer nur an dich gedacht.
Du ziehst mich in deinen Bann
mit deiner wundervollen Art,
die mich oft nervös gemacht,
bis ich mir dir offenbart.
Du bist wie eine einsame Rose
auf einem großen Feld,
die wunderschön und zart
sich bestimmt noch lange hält
und doch so weit entfernt
wie eine Wolke, die vom Wind verweht,
für immer in meinem Herzen besteht.
Und gehst du deinen Weg,
so denke immer daran,
dass ich da bin und ohne dich
nicht Leben kann!

ein Bild

wenn ein Mensch aus Kummer und
Verzweiflung eine Träne weint-
dann sieht das niemand,
keinen interessiert es, keinem fällt es auf.
Wenn ein Mensch mehrere Tränen
weint-
dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund,
weil alle denken:
Ach die paar Tränen!
Wenn ein Mensch viele Tränen weint,
dann sehen es alle, aber wieder
fragt niemand danach, weil jeder
denkt, der andere macht das schon.
Wenn ein Mensch tot ist,
ertrunken in einem Meer voller
Tränen,
dann stehen alle an seinem Grab,
mit Tränen im gesicht
und fragen sich warum?
Es gab doch gar keine Anzeichen..

Freundschaft bedeutet:
Einen so zu nehmen wie er ist,
immer für den anderen da zu sein,
über alles miteinander reden zu können,
Vertrauen, Liebe und Glück,
gemeinsam Spaß zu haben,
alles gemeinsam durchzustehen,
miteinander lachen und weinen können,
sich ohne Worte zu verstehen,
blind vertrauen zu können,
immer eine Schulter zum Anlehnen zu haben.
Das ist wahre Freundschaft!

Manchmal begegnet man einem Menschen,
der einen sein eigenes Herz wieder spüren lässt.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
der einen im tiefsten Inneren berührt.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
mit dem man sich seelenverwandt fühlt.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
bei dem man sich vollkommen fühlt.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
durch den man die wahre Liebe erfährt.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
der einen unendlich glücklich macht.
Manchmal begegnet man einem Menschen,
der einem die Welt bedeutet.
Aber gerade wenn man einem so wundervollen Menschen begegnet ist,
passiert meistens immer etwas unvorhersehbares im Leben.
Denn manchmal begegnet uns das wahre Leben,
das lieber Schmerz und Unglück zulässt,
als die Liebe.
Aber genau in diesem Augenblick müssen wir anfangen zu kämpfen

ein Bild

Wo ist der Weg
Der all die Jahre
So deutlich zu sehen war?
Der mir zeigte
Wohin ich mich wenden mußte
Und wohin ich ging?

Wo ist das Licht
Das mir so lange
Mein Ziel beschienen hat?
Das mich führte
Und die Bürde des Lebens
Leichter tragen ließ?

Wo sind all die Sterne
Der Mond
Und der sanfte, kühlende Wind?
Wo ist das Leben
Das ich führen wollte
Und doch nicht führen kann?

Manchmal wache ich auf
Und es scheint alles verloren
All die Träume und Hoffnungen
Für immer verschwunden
Und ich trauere
Und sehe ihnen nach
Wie sie für immer
im Ozean der Wirklichkeit entschwinden

Ein Hauch von sorgenfreiem Sein
Ein Leben, ganz für mich allein
Kein Nachtregier’nder, tiefer Schmerz
Nur süße Leere füllt das Herz

Die Tränen sind längst totgeweint
Erinnerung Vergessenheit
Kein Weg, der mich ins Lichte führt
Kein Laut, der meine Ruhe stört

Von keinem Menschenkind erkannt
Bleibt meine Leere unbenannt
Eine Mauer schirmt mein Herz
Gegen Liebe - Gegen Schmerz

So lebe ich für mich allein
Befreit von Qual und aller Pein
Ein König, hier in meiner Welt
Wo Einsamkeit das Dasein stellt


Eine Rose blüht
Einsam und verlassen
In einem Feld von Blumen
Wird verspottet
Weil sie anders ist

Sie schützt sich
Mit Dornen vor Worten
Die sie verletzen
Erkennt nicht
Daß nur der Neid ihr Feind ist

Sie versteckt sich
Hinter Blütenblättern
Versteckt ihr Gesicht
Tief verletzt
Von Haß und Abneigung verfolgt

So blüht die Rose
Unter tausend Blumen
Einzigartig
Die schönste von allen
Doch einsam im Herzen

Die Tage vergehen
Und die Erinnerung verblasst
Langsam aber stetig
Weicht der Traum der Wirklichkeit

Es ist als ob
Eine schöne Musik verklingt
Ein Lied, so voller Gefühl
Das ich kein zweites Mal hören werde

Ich verkrieche mich
Schließe die Tür in mir
Ziehe mich zurück
In meine eigene, kleine Welt

Ich sehne mich
Nach deiner Nähe, deiner Stimme
Und ich kämpfe dagegen
Aus Angst, erneut in Schmerz zu ertrinken

So fürchte ich
Daß ich verschlossen sein werde
Wenn wir uns wieder sehen
Aus Angst davor
Mich wieder zu täuschen
Denn ich bin nicht mutig
Ich fürchte mich
Vor dem Erwachen
Und vor deiner Nähe
Dennoch sehne ich mich
Nach deinen Augen
Deiner Stimme
Und deiner Berührung
Wenn ich an dich denke
In jedem Augenblick


Manchmal fühle ich mich
Als hätte sich nichts geändert
Als wäre ich noch immer
Was ich längst für überwunden hielt
Leere und Schmerz
Brechen erneut die Ketten
Scheinen Überhand zu nehmen
Und ich fühle mich alleine
Einsam und unverstanden
Mich selbst zerstörend
Aber ich kämpfe noch immer
Gegen das alte Leid
Die Einsamkeit
Längst besiegter Feind
Das Sein als Pflicht
Gegenüber einem Gläubiger
Dem ich nichts schulde
Aber ich weiß
Daß ich siegen werde
Nie gewinnen
Aber auch nie verlieren
Es ist nur der Moment
Der mir zu schaffen macht
Aber auch er vergeht
Wie alles andere






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